Hier findest Du meine Destillerietouren mit meinen Bildern dazu. Lass Dich ein wenig entführen und lasse die Bilder auf Dich wirken. Kennst Du Deine Lieblingsdestillerien und weißt wie es vor Ort aussieht? Willst Du es herausfinden oder Dich erinnern?
Mein Ziel: Ich möchte ALLE schottischen Destillerien im Produktionsbereich fotografieren und hier online stellen. Die Herausforderung: nicht jede Destillerie ist für die Öffentlichkeit zugänglich und nicht jede erlaubt das fotografieren. Das ist verständlich und nachvollziehbar, wenn auch manchmal übertrieben. Meine Challenge: es trotzdem hinzubekommen!
Bei einigen der Berichte siehst Du „VIP Tour“ oder ähnliches im Titel. Das sind meist Touren, die es so normalerweise nicht gibt. Für manche habe ich Jahre lang immer wieder nachgefragt. Für eine Destillerie musste ich sogar meine Haftplichtversicherungssumme anheben lassen. Health & Safety sowie Konzernvorgaben treiben schon komische Stilblüten. Bei einigen Konzernen scheint es aber wieder ein wenig einfacher zu werden. So hat Diageo bei fast allen Touren das Fotoverbot gelockert und verbietet nur noch in bestimmten Bereichen (z.B. in der Nähe des Spirit Safes) das Fotografieren.
Ich hätte in vielen Destillerien einfach heimlich fotografieren können, aber ich respektiere die Anweisungen und halte mich daran. Ich habe einige Destillerien besichtigt, die ich nicht fotografieren durfte – die werden hier auch nicht gelistet.
Beim diesjährigen Spirits of Speyside Whisky Festival gab es keine neuen Destillerien für mich, die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Deshalb habe ich eine Tour bei Cragganmore gebucht: die Cragganmore Stillman’s Tour mit James Newlands.
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Mit Bustransfer zur Fireside Session bei Tomintoul! Zu dem Event wollte ich unbedingt. In der ersten Runde bin ich leider leer ausgegangen, aber auf Grund der Nachfrage wurden weitere Termine angeboten und ich habe zugegriffen. Ich habe mich auf Kälte und Nässe eingestellt. Es ist doch schließlich Schottland, oder? Und Ende April kann auch noch Schnee fallen. ABER: es kommt anders! Und auch die Destillerie Tour ist nicht gewöhnlich.
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Auf dem Weg von Edinburgh nach Dufftown liegt bei meiner Route die Royal Lochnagar Distillery. Hier war ich zuletzt 2008 mit meiner Familie und habe mich damals nur im Shop umgeschaut. Nach mehreren geplanten und vereinbarten Besuchen, steht ein Besuch für diese Destillerie mit Tour inklusive Fotoerlaubnis auf meinem Plan. Aber da gibt es ein paar Hindernisse, die ich erst aus dem Weg räumen darf.
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Nun schwärme ich schon seit einiger Zeit für THY. Das ist sonst nicht so meine Art. Und es ist auch nicht unbedingt der Whisky, der mich abholt, sondern eher das „Komplettpaket THY“. Der Ort, die Leute, Single Estate, alte Getreidesorten und natürlich auch der Whisky. Es hilft ja nichts, ich musste mich vor Ort umschauen. Gesagt getan habe ich mich mit Kai auf den Weg gemacht und wir haben uns mit dem Camper auf in den dänischen Norden gemacht. Hier findest Du meine Eindrücke.
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Einmal ganz spät oder ganz früh bei einer Destillerie zu sein, hat seinen ganz besonderen Reiz. Zusammen mit einem Freund und seinem Offroad Camper war ich bei Stauning und habe mich umgeschaut. Und nebenbei die blaue Stunde und den Sonnenaufgang erlebt. Lass Dich von mir zur größten dänischen Whisky Destillerie entführen.
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Bereits 2013 habe ich die Tour bei Glen Elgin besucht. Jetzt habe ich noch mal durch die Bilder gestöbert und möchte Euch noch ein paar Einblicke geben, denn die Destillerie ist normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
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Die Tullibardine Distillery findest Du in Blackford direkt an der A9 zwischen Stirling und Perth. Im Logo ist die Jahreszahl 1488 zu sehen, aber die Destillerie gibt es erst seit 1949. Vorher war das hier eine Brauerei. Auf den ersten Blick sieht die Destillerie wie ein modernes Fabrikgelände aus. Ich bin gespannt, was mich erwartet.
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Jackton Distillery? Kennst Du nicht? Nun, die ist auch relativ neu. Im Südosten von Glasgow wurde hier Anfang 2020 der erste New Make produziert. Still und heimlich, denn die Destillerie ist nicht öffentlich zugänglich. Aber vielleicht hast Du schon mal eines der Produkte mit dem Markennamen RAER gesehen? Ich habe mich umschauen dürfen und habe ein paar Bilder und Informationen mitgebracht.
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Bei der Lochlea Distillerie handelt es sich um eine Farm, auf der einst der schottische Volksdichter Robert Burns gelebt hatte. Aus der ursprünglichen Farm wurde vor etwas mehr als drei Jahren eine Destillerie mit dem Ziel, alles vor Ort selbst zu produzieren. Zum Jahreswechsel hat John Campbell die Führung übernommen. Ein Grund mehr, mich endlich vor Ort umzuschauen. Mit Sondererlaubnis, denn Lochlea ist nicht öffentlich zugänglich. Hier findest Du meine Eindrücke aus 07/2022.
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Strathearn ist eine der kleineren Destillerien. Die Destillerie ist nicht nur ein wenig schwer erreichbar, sondern auch noch „not open for public“. Ich durfte mich mitten im Umbaustress ein wenig umschauen und gebe Dir hier einen kleinen Einblick.
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Die aktuell älteste aktive Whiskydestillerie (1763) war lange nur als Famous Grouse Visitor Experience bekannt. Bis Glenturret von Lalique gekauft und während der Lockdown Zeit komplett überholt wurde. Nach der ersten sehr umfangreichen Renovierung seit langem erscheint Glenturret nicht nur in neuem Glanz, sondern ist auch die erste Whiskydestillerie weltweit, die ein Michelin-Star-Restaurant beherbergt. Die Tische (aktuell nur Abendessen) sind auf Monate ausgebucht. Ich durfte mich in der Bar umschauen und ein wenig probieren.
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