Weitere Informationen zur Port Ellen Distillery findet Ihr im Menüpunkt „Destillerien“. Die Lage könnt Ihr Euch in der Schottland-Karte anschauen.
Port Ellen wurde 1987 geschlossen. Die Potstills wurden 1990 vermutlich nach Indien verkauft. Noch gibt es (sehr teure) Abfüllungen und die alten Lagerhäuser stehen noch. Auf dem Platz befinden sich jetzt die Port Ellen Maltings und produzieren für die beiden Diageo-Destillerien sowie weitere Destillerien das notwendige Malz.
Diese sehr interessante Anlage kann man besuchen – vor allem zum Feis Ile.
Vor 40 Jahren am 31.05.1983 hat der heutige Diageo Konzern (gibt es erst seit 1997) bzw. die Vorgängerorganisation DCL (Distillers Company Limited) insgesamt 11 Destillerien geschlossen. Kennst Du die 11?
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Es gibt nur 317 Sets der 3. Prima & Ultima Serie. Insgesamt 8 Flaschen, für die Du Dich registrieren musst, wenn Du sie kaufen möchtest. Und dann ist da noch der Verkaufspreis von 36.500.- GBP.
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Noch ist die Port Ellen Distillery nicht eröffnet. Gestern wurde der neue Distillery Manager benannt: Alexander McDonald. Alexander stammt aus
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In der Serie XOP Black hat Douglas Laing ihren bisher ältesten Port Ellen aus dem Jahrgang 1979 abgefüllt. Ganz günstig ist das kleine Juwel nicht.
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Weihnachten rückt näher und mich haben einige Pressemitteilungen zu limitierten und hochpreisigen Abfüllungen erreicht. Die Highlights kommen dabei sicher von Glenfarclas mit einem ganzen Koffer voller Whisky und einem 35-jährigen Port Ellen von Douglas Laing. Aber seht selbst, hier findet Ihr die Whisky Neuerscheinungen der Woche 50….
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Bereits gestern hat Diageo eine weitere Ausbaumaßnahme angekündigt. Dieses Mal geht es aber nicht (direkt) um geschlossene Destillerien, sondern den Umzug des Johnnie Walker Brand Home nach Edinburgh. Dort sollen ein neuer Touristenmagnet entstehen. Auch die 12 Visitor Center sollen ausgebaut werden.
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Die neun Proben der Diageo Special Releases werde ich in fünf Etappen verkosten. Heute zwei sehr alte Single Malts: Brora 34yo gegen den älteren Port Ellen 37yo. Welcher gefällt mir besser? Setzt sich meine Vorliebe für Islay durch? Mein letzter Brora liegt schon weit zurück, aber den habe ich noch sehr positiv in Erinnerung. Das wird ein spannendes Rennen!
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Bei den Special Releases wählt Diageo jedes Jahr einige Highlights aus. Zehn Stück sind es auch 2017 wieder gewesen. Meist sind Caol Ila und Lagavulin dabei, Port Ellen und dann viele andere spannende Abfüllungen. 28 Destillerien hat Diageo und da kommt auch die Besonderheit ins Spiel: der Collectivum ist ein Blended Malt aus allen 28 Single Malts.
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Schon vor einiger Zeit habe ich die Gerüchte gehört, aber seit heute ist es offiziell: Diageo will die beiden Destillerien Port Ellen und Brora bis 2020 wieder eröffnen.
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Leider hatte ich keine Zeit an der deutschen Vorstellung der Diageo Special Releases 2016 in Berlin teilzunehmen, aber ich hatte Glück und habe von allen zehn Abfüllungen ein Sample abbekommen. Heute: Teil 5 – Brora tritt gegen den Port Ellen an.
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Diese Woche scheint das Weihnachtsgeschäft eingeläutet zu werden. 40 Ankündigungen sind bei mir eingegangen. Bruichladdich hat die drei 10er 2nd Edition vorgestellt. Von Springbank kommt der streng limitierte 18yo nach Deutschland. Von Douglas Laing gleich 22 Single Cask Abfüllungen (u.a. auch Port Ellen und Carsebridge). PernodRicard hat die Luxusausgaben Longmorn 16yo und 23yo jetzt auch in Deutschland vorgestellt. Bowmore hat neben einer neuen Sonderedition auch den letzten Black Bowmore mit 50 Jahren angekündigt. GlenDronach mit drei neuen (u.a. einem neuen Grandeur), BenRiach mit einem 22yo und Tullibardine mit einer limited Edition.
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