Wenn der Herbst nach Frühling schmeckt: Mars „Japanese Spring Edition“ 2024
Die japanische Whisky-Manufaktur Mars überrascht mit ihrer „Japanese Spring Edition“ – einem Trio, das Frühlingsgefühle ins Glas bringt, obwohl draußen
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Weiterlesen...In der ersten Ausgabe des Whisky Report erwarten dich spannende Neuigkeiten aus der Welt des Single Malt Scotch Whiskys. Entdecke
Weiterlesen...In Japan entstehen nicht nur neue Whiskys, sondern auch neue Destillerien. Die Kanosuke Destillerie ist eine solche neue, junge Destillerie mit ihrem vierten Limited Edition Single Malt – dem Kanosuke 2022. Die Produktion startete Kanosuke bereits 2017. Ich bin gespannt, wie mir der neue japanische Whisky gefällt.
Weiterlesen...Die erste Challenge in 2022 hat es gleich so richtig in sich. Ich habe EINEN schottischen Single Malt in einer Gruppe von vier Whisk(e)ys versteckt. Sonst gab es nicht viele Hinweise von mir. Hat jemand einen richtigen Tipp abgegeben oder vielleicht sogar Abfüllungen oder eine Destillerie erkannt? Es waren jetzt auch nicht alles Whisk(e)ys und bis auf den Schotten war ich mir sicher, dass die noch keiner probiert hat. Passend zu Ostern…. dachte ich so…. Aber ob meine Mitstreiter von dem Versteckspiel auch so begeistert waren, kannst Du in der Zusammenfassung rausfinden.
Weiterlesen...rie stellt Nikka zwei neue Abfüllungen vor: Yoichi Non-Peated und Miyagikyo Peated. Ohne Altersangabe und nicht ganz typisch für die beiden Destillerien. Und ganz günstig wird das natürlich auch nicht…
Weiterlesen...Gegen Blended Whisky ist nichts einzuwenden, auch wenn ich normalerweise schottische Single Malts genieße. Japanische Blends haben wir uns erst neulich in einer Blind Tasting Challenge vorgenommen, und die sind teilweise gut angekommen. Aber kann ein japanischer Blend von einem Discounter ebenso gefallen? Florian hat mich zu diesem Experiment überredet und so habe ich mir den Eiko mal genauer angeschaut.
Weiterlesen...Japanischer Whisky ist bei mir ein wenig in Vergessenheit geraten. Sehr weich, wenig komplex und seit einigen Jahren sehr teuer sind wohl die hauptsächlichen Gründe dafür gewesen. Nun wird es mal wieder Zeit und ich habe gleich ein paar Kollegen mit verpflichtet, die sich allerdings in der Blind Tasting Challenge Japan damit auseinandersetzen müssen. Kennen die Kollegen sich in der japanischen Whiskywelt aus und können einen Blended Whisky von einem Single Malt unterscheiden? Das ist bei schottischem Whisky schon schwierig. Ob es jemand bei japanischem gelingt? Lest selbst…
Weiterlesen...Weihnachten rückt näher und mich haben einige Pressemitteilungen zu limitierten und hochpreisigen Abfüllungen erreicht. Die Highlights kommen dabei sicher von Glenfarclas mit einem ganzen Koffer voller Whisky und einem 35-jährigen Port Ellen von Douglas Laing. Aber seht selbst, hier findet Ihr die Whisky Neuerscheinungen der Woche 50….
Weiterlesen...Wie ja schon zu erwarten war, befinden wir uns ein wenig im Sommerloch. Tomatin stellt eine neue Abfüllung aus dem Moscatel Fass vor. Die Midi-Serie von Glenfarclas ist mit dem 21-jährigen und dem 25-jährigen in 0,2l nun komplett. Ein mysteriöser japanischer Whisky kommt auf den Markt: Ensō. Und von Highland Park gibt es einen 12-jährigen „nur für Mitglieder“.
Weiterlesen...Japanischen Whisky habe ich bereits öfters probiert und in der Regel gefallen mir japanische Single Malts auch. Auch japanische Blended Whiskys habe ich schon verkostet wie den Hibiki (z.B. den Harmony). Ein Problem bringen sie aber alle mit: sie sind verhältnismäßig teuer und häufig eher ausgewogen denn komplex. Nun hat Beam Suntory einen neuen im Preissegment unter 30.- EUR vorgestellt. Ich bin gespannt, ob der mich überzeugen kann.
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