Pressemitteilung

PR: Bruichladdich Octomore 13er Serie THE IMPOSSIBLE EQUATION

Bei Bruichladdich kommt pünktlich zum Weihnachtsgeschäft die neue Octomore 13er Serie in die Geschäfte: THE IMPOSSIBLE EQUATION. Die ersten drei sind seit 05.10. verfügbar.

Octomore 13er im Überblick – THE IMPOSSIBLE EQUATION

Bruichladdich Octomore 13er, THE IMPOSSIBLE EQUATION, alle zu 100% auf der Insel Islay gereift, ncf und nca:

  • OCTOMORE_13.1, 5yo, 59.2%, 137.3PPM, UVP 139,99 EUR
    • 100% schottische Gerste (Concerto)
    • Geerntet 2015, destilliert 2016
    • Full-Term-Reifung in First Fill-American Whiskey-Fässern
    • Verfügbar ab dem 05. Oktober 2022 (solange der Vorrat reicht)
  • OCTOMORE_13.2, 5yo, 58.3%, 137,3 PPM, UVP 159,99 EUR
    • 100% schottische Gerste (Concerto)
    • Geerntet 2015, destilliert 2016
    • Full-Term-Reifung auf der Insel Islay in First-Fill-Ex-Oloroso-Sherry-Fässern
    • Verfügbar ab dem 05. Oktober 2022 (solange der Vorrat reicht)
  • OCTOMORE_13.3, 5yo, 61.1%, 129,3PPM, UVP 189,99€
    • 100% Concerto-Islay-Gerste der Octomore Farm
    • Geerntet 2015, destilliert 2016
    • Reifung in First-Fill-Ex-American-Whisky- und Second-Fill-Ex-European-Oak-Fässern
    • Verfügbar ab 05. Oktober 2022 (solange der Vorrat reicht)

Offizielle Tasting Notes

THE IMPOSSIBLE EQUATION – OCTOMORE_13.1

  • FARBE: Goldener Sand der wilden Hebrideninseln
  • DUFT: Zu Beginn nussig, rauchig, mit malziger Süße und reifen Früchten. Dann folgen Aprikosen in Sirup, reife Birne sowie malzige Vanilletöne, die an Gerstenschrot, Crème brûlée und süßen Honig erinnern. Mit etwas Zeit entwickelt der 13.1 typische Aromen, die man von amerikanischer Eiche erwarten darf: Kokosnuss, Mandel und Holzkohle. Die rauchige Torfnote ist fein, aber dennoch recht präsent. In Kombination mit dem Fasseinfluss erinnert das Ensemble entfernt an Schuhcreme und Leder und bekommt eine faszinierend dunkle und erdige Nuance.
  • GESCHMACK: Süß und weich in der Textur, spürt man sofort das stark getorfte Malz – im Kopf entstehen Bilder von geräuchertem Müsli mit Früchten und Honig. Der zweite Schluck offenbart die ganze Komplexität des 13.1 – von geräucherter Aprikosenmarmelade, geschrote- ter Gerste, Torfmoor und verbranntem Heidekraut bis hin zu Zitrus- und Johannisbeeraromen mit türkischem Honig, Holz, gebrannten Mandeln, mit Schokolade glasierten Limettenstücken und würzigen Anissamen. Mit einem Tropfen Wasser verstärken sich Rauch und elegante Mineralität und bieten so ein wunderbares Gegengewicht zur Süße dieses Drams.
  • NACHKLANG: Die Süße macht erdig-moosigen Elementen Platz und lässt einer würzig-kräuterigen Rauchnote den Vortritt. Salzzitrone, Geranie und Rose runden die Komplexität wie auch die aromatische Widersprüchlichkeit ab – das berühmte Octomore Paradoxon.

THE IMPOSSIBLE EQUATION – OCTOMORE_13.2

  • FARBE: Geflämmte Orange
  • DUFT: Unfassbar aromatisch, mit nussig-salzigem Rauch, cremiger Milchschokolade und ledrigem Tabak. Die Reifung in Ex-Oloroso-Sherry-Fässern bringt Noten von Orangensirup und Grapefruit sowie einem Hauch von Nelke, Zimt, Walnuss und Praliné hervor. Mit etwas Zeit erinnert der 13.2 an braunen Zucker, Rosinen, Dörrapfel, Melone und reife Birnen – umgeben von elegantem Torfrauch.
  • GESCHMACK: Von Anfang an ein Kraftpaket mit wunderbarem Schmelz und einer deutlichen Präsenz am Gaumen. Geräucherte Nüsse und Leder, erwärmte Orangenmarmelade auf frisch gebackenen Scones. Trockenaprikosen mit einem Hauch Pfeffer.
  • NACHKLANG: Wenn man diesem Dram genügend Zeit lässt, verbindet sich der dominante Rauch auf äußerst elegante Weise mit einer nussig-fruchtigen Komponente, die von der Oloroso-Reifung herrührt, sowie den für Islay so typischen salzig-mineralischen Noten.

THE IMPOSSIBLE EQUATION – OCTOMORE_13.3

  • FARBE: Gerstenstroh
  • DUFT: Süßer Malzzucker und zu Beginn nur wenig Torfrauch leiten die Nase über grüne Früchte und florale Noten wie Rose und Geranie hin zu Aprikosen und ätherischem Eukalyptus. Danach erinnert der Duft an Marzipan, Ingwerplätzchen und saftige Honigmelone. Mit einem Tropfen Wasser verstärkt sich schlussendlich der alles ummantelnde Torfrauch.
  • GESCHMACK: Samtige Textur mit süßem Honig und braunem Zucker. Auch hier erscheint zu Beginn der Torfrauch eher wie ein leises Flüstern. Beim zweiten Schluck erinnert der 13.3 an Zitruszesten und maritime Muschelkalknoten mit verführerisch malzigen Keksaromen, Marzipan und Kokosnuss. Nun kommt der rauchige Charakter schon etwas mehr zum Vorschein, mit Schuhpolitur und Asche im Schlepptau – ohne jedoch die fruchtig-floralen Aromen dieses wunderbaren Malts zu verdecken.
  • NACHKLANG: Der maritime Charakter wie auch der Torfrauch sind jetzt sehr deutlich im Fokus. Im lang anhaltenden, leicht süßlichen Nachklang gesellen sich noch Honig, Zitrone, gekochte Birne, warmer Sand und Marzipan hinzu.

(Pressemitteilung, Bruichladdich/Eggers & Franke)

Octomore 13er Serie – THE IMPOSSIBLE EQUATION

Die Octomore Single Malts widersetzen sich auch weiterhin der gängigen Whisky-Weisheiten. Fünf Jahre lang gereift, immer super-heavily peated und in Fassstärke abgefüllt.

Mit jeder neuen Serie gehen wir an die Grenzen des Single Malt Whiskys. Destilliert mit dem Ziel, Qualität und nicht Quantität zu erreichen, setzt diese 13. Serie die Reise fort, um das Abstrakte und die Details des am stärksten getorften Single Malt Whiskys der Welt zu erforschen. Ist es die Herkunft der Gerste und das einzigartige Terroir auf dem sie angebaut wurde? Sind es die unterschiedlichen Torfgehalte, die Reifung am Meer oder die hingebungsvolle Arbeit der Mitarbeiter die dazu beitragen, die tadellose Ausgewogenheit jedes einzelnen jungen Tropfens zu erreichen?

Gradlinig und doch komplex, bleiben auch in dieser Serie die Grundlagen. Der Octomore 13.1 ist ebenso faszinierend, lebhaft und dynamisch wie seine Vorgänger. Die im Jahr 2015 geerntete Gerste stammt von einer Farm auf dem schottischen Festland, wurde mit 137,3 ppm getorft und als New Make für fünf Jahre in handverlesenen Fässern aus amerikanischer Eiche gereift.

Der 13.2 ist mit dem Einsatz spanischer Ex-Oloroso-Sherry-Fässer eine perfekte Alternative zum 13.1. Auch er wurde aus schotischer Concerto-Gerste hergestellt, mit einem Phenolanteil von 137,3 ppm gemälzt und fünf Jahre gereift. Adam Hannett, Head Disiller von Bruichladdich, sagt zu dieser Abfüllung: „Die Full-Term- Reifung in First-Fill-Ex-Oloroso-Sherry-Fässern hat einen wunderbaren Einfluss auf unseren Malt. Die langsame Reifung in unserem Warehouse in Port Charlotte, der Meereseinfluss, sowie auch die großartigen Sherry-Fässer machen den 13.2 zu einem ganz besonderen Single Malt.“

Eine kraftvolle Verkörperung der wilden Hebrideninsel Islay stellt der Octomore 13.3 da. Superstark getorft, Inselgerste von der Ocotmore Farm, die von James Brown nur zwei Meilen von der Brennerei entfernt betrieben wird. Die Concerto-Gerste wurde wie beim 13.1 2015 geerntet und 2016 in der alten, viktorianischen Anlagen destilliert. In First-Fill-Ex-American-Oak-Fässern, sowie second-Fill-European-Oak- Fässern reifte diese Abfüllung fünf Jahre lang und erlangte eine feine Struktur mit einer kräftigen Basis.

Die anderen Serien des Octomore findest Du hier. Mehr Information zu Octomore auf der Bruichladdich Webseite.